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Lebenswelten

Letzte Aktualisierung: 24.03.2025

Bei akuten Hitzeereignissen übernehmen bestimmte Personengruppen eine erhöhte Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen. Dies betrifft beispielsweise Erziehende oder Lehrkräfte, die Verantwortung für Kinder und Jugendliche übernehmen, aber auch Pflegekräfte in Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus besteht auch im normalen Arbeitsalltag ein gewisser Handlungsbedarf. Vulnerable Gruppen müssen bei Hitze besonders geschützt werden.

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Zusammenstellung hilfreicher Informationen:

Kinder und Jugendliche (Kitas und Schulen)

Eine Kinderhand, die einen Pinsel hält und auf einem Papier malt. Daneben steht ein Tablett mit Farben.
Kinder haben kaum ein Risikobewusstsein für extreme Hitze und benötigen deshalb Unterstützung.
  • "Ratgeber für Kitas, Grundschulen und Eltern" vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (hier)
  • KlimaGesundheit – Aktiv für Kitas: Hitze (hier)
  • Toolbox "Gib Hitze keine Chance" von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (hier)
  • Kommunikationsleitfaden "Kinder vor Hitze schützen" vom HitzeService (hier)
  • "DAK Kinder- und Jugendreport 2024: Gesundheitsrisiko Hitze" von der DAK-Gesundheit (hier)
  • "Musterhitzeschutzplan für den organisierten Sport" von der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (hier)
  • "Tipps für Eltern von Babys und Kleinkindern" vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (hier)
  • Infobroschüre "Sonnenschutz für Kinder in Kindergarten und Grundschule" vom Bundesamt für Strahlenschutz (hier)

Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen

Ein älterer Mensch liegt in einem Bett. Seine Hand wird von zwei anderen Händen gehalten.
Pfegebedürftige Menschen sind besonders anfällig für gesundheitliche Probleme während hoher Temperaturen und Hitzewellen.
  • Informationsblatt "Hitzewarnung - Tipps für die Pflege" vom Ministerium für Jutiz und Gesundheit SH (hier)
  • Informationsblatt "Hitzewarnung - Hinweise für Hausärzte" vom Ministerium für Jutiz und Gesundheit SH (hier)
  • Bundeseinheitliche Empfehlung zum Einsatz von Hitzeschutzplänen in stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten (hier)
  • Schulungsmaterial vom Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin (hier)
  • Musterhitzeschutzpläne für beispielsweise Krankenhäuser, stationäre/ambulante Pflege sowie Apotheken vom Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin (hier)
  • "Musterhitzeschutzplan für Krankenhäuser" vom Bundesministerium für Gesundheit (hier)
  • Kommunikationsleitfaden (teil-)stationäre Pfege "Pfegebedürftige Menschen vor Hitze schützen" vom HitzeService (hier)

Arbeitnehmende

Drei Bauarbeiter auf einer Baustelle. Im Hintergrund die untergehende Sonne
Besonders im Freien arbeitende Personen sollten sich vor Hitze schützen.
  • "Hitze und Hitzeschutz - Tipps für Beschäftigte" von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (hier)
  • "Empfehlungen für heiße Sommertage in Arbeitsstätten" von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (hier)
  • Kommunikationsleitfaden "Im Freien Arbeitende vor Hitze schützen" vom HitzeService (hier)
  • "Hitze- und UV-Schutz bei der Arbeit im Freien" von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (hier)
  • "Sonne und Hitze - Mit diesen Maßnahmen können Sie hitzebedingte Erkrankungen am Arbeitsplatz verhindern" von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (hier)

Vulnerable Gruppen (wie beispielsweise ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung)

Ältere Menschen

  • Kommunikationsleitfaden "Menschen im höheren Lebensalter vor Hitze schützen" vom HitzeService (hier)
  • "Tipps für Menschen ab 65 und Angehörige" vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (hier)
  • "Alter und Hitze - Tipps für ältere Menschen" vom Bundesministerium für Gesundheit (hier)
  • "Hitzeprävention in der Unterstützung älterer Menschen - Eine Fortbildung für Ehrenamtliche und pflegende Angehörige" vom LMU Klinikum München (hier)

Wohnungslose Menschen

  • Kommunikationsleitfaden "Wohnungslose Menschen vor Hitze schützen" vom HitzeService (hier)
  • "Erkenntnisse und Empfehlungen zur Chancengerechtigkeit von Menschen ohne Wohnung oder Obdach im gesundheitsbezogenen Hitzeschutz" vom Zentralen Netzwerk für gesundheitsbezogenen Hitzeschutz in NRW (hier)

Menschen mit Behinderung

  • Kommunikationsleitfaden "Menschen mit Behinderungen vor Hitze schützen" vom HitzeService (hier)

Mentale Gesundheit

  • "Ratgeber für mentale Gesundheit im Klimawandel" vom Umweltbundesamt (hier)
  • "Hitze und psychische Gesundheit - Informationen für Patient*innen" von der Bundes Psychotherapeuten Kammer (hier)

Kontakt

Ministerium für Justiz und Gesundheit

Lorentzendamm 35, 24103 Kiel

Landesamt für soziale Dienste
Dezernat Umweltbezogener Gesundheitsschutz

Gartenstraße 24, 24534 Neumünster

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