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Schleswig-Holstein

Gesundheitsministerin von der Decken besuchte Notaufnahme des Regio Klinikums Pinneberg

Letzte Aktualisierung: 17.09.2025

PINNEBERG. Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken hat heute (17.09.) das Zentrum für Notfall- und Akutmedizin (ZNA) des Regio Klinikums Pinneberg besucht. In einem intensiven Austausch mit Klinikvertretern und einem anschließenden Rundgang durch die Räume der ZNA informierte sie sich über die Abläufe in der Notfallversorgung. In der Gesprächsrunde mit Dr. Stefan Sudmann, Chefarzt des Zentrums für Notfall- und Akutmedizin der Regio Kliniken sowie Prof. Dr. Max Nedelmann, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Neurologie der Regio Kliniken, erhielt von der Decken fundierte Einblicke in den Arbeitsalltag der Notaufnahme. Im Mittelpunkt des Austauschs standen Fragen zur Versorgungssicherheit, die steigenden Patientenzahlen und die wachsende Belastung für das Personal. Darüber hinaus wurden aktuelle Probleme und Herausforderungen thematisiert, wie etwa die Finanzierung der Notfallversorgung. Die Mitarbeitenden der Klinik und zentralen Notaufnahme engagieren sich rund um die Uhr für die Gesundheit der Patientinnen und Patienten. Dafür gilt ihnen mein ausdrücklicher Dank!“, betonte Ministerin von der Decken. „Die Landesregierung setzt sich auf Bundesebene weiterhin für eine auskömmliche Finanzierung der Kliniken ein. Die Notaufnahmen sind ein essentieller Bestandteil zur Sicherstellung der Versorgung im Land“, so die Ministerin weiter.  Dr. Stefan Sudmann hob hervor: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten Tag und Nacht Enormes. Gleichwohl stoßen wir in der Notfallversorgung des einwohnerstärksten Kreises Schleswig-Holsteins zunehmend an Grenzen – personell, finanziell sowie strukturell. Frau von der Decken hat sich die Zeit genommen, aufmerksam zuzuhören, gezielt nachzufragen und die Probleme der Praktiker zu erfassen, um daraus fundiertes Wissen für weitere politische Initiativen zu erlangen. Das ist großartig. Prof. Dr. Max Nedelmann ergänzte: „Die Regio Kliniken stehen für die klinische Notfallversorgung in der gesamten Region. Das ist ein wesentlicher Eckpfeiler unseres Versorgungsauftrags. Diese Aufgabe erfüllen wir hochprofessionell und mit viel Herzblut und wollen auch in Zukunft alles für die bestmögliche Akutversorgung der Menschen im Kreis Pinneberg tun. Gerade in schwieriger werdenden Zeiten ist dabei die Finanzierbarkeit der Notaufnahmen nicht nur ein zentrales Anliegen, sondern auch mit Blick auf den geplanten Neubau unseres Zentralklinikums von entscheidender, zukunftsweisender Bedeutung.“

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