Regelmäßig versenden Betrüger:innen sogenannte PHISHING-Mails im Namen von ELSTER. Lesen Sie hier, wie Sie falsche Nachrichten erkennen.
Letzte Aktualisierung: 05.11.2025
„Mitteilung über steuerliche Rückzahlung“, „Notwendige Aktualisierung von Bankverbindungen“ und „Bestände von Kryptowährung“ sind nur drei von vielen Steuerthemen, mit denen Betrüger:innen persönliche Daten abgreifen möchten. Regelmäßig kommen neue Themen hinzu, die wir nicht alle im Einzelnen aufzählen können. Daher beachten Sie bitte diese grundsätzlichen Hinweise.
Die gefälschten E-Mails sehen auf den ersten Blick für viele Anwender:innen echt aus. Logo und Farbgebung und oft auch der Absender wirken realistisch.
Wichtig zu wissen: Die Steuerverwaltung sendet Ihnen grundsätzlich nur Benachrichtigungen, aber niemals die eigentlichen Steuerdaten oder Rechnungen in Form eines E-Mail-Anhangs. Und die Steuerverwaltung versendet niemals Links zum Anklicken, um Daten bereitzustellen, zu erfragen oder vorhandene Informationen durch Sie prüfen oder bestätigen zu lassen.
Bitte beachten Sie hierzu folgendes:
Öffnen Sie grundsätzlich niemals Anhänge, von denen Sie nicht sicher sind, dass sie aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.
Die Steuerverwaltung wird in einer E-Mail niemals Informationen, wie die Steuernummer, Kontoverbindungen, Kreditkartennummern, PIN oder die Antwort auf Ihre Sicherheitsabfrage, anfordern.
Klicken Sie nicht auf einen eingebetteten Link in einer E-Mail. Loggen Sie sich stattdessen immer über die Internetseite ein.
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