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Schleswig-Holstein

2.1.11 Wyk (Lüttmarsch)

Letzte Aktualisierung: 25.03.2015

Der Hochwasserschutz des Niederungsgebietes Lüttmarsch wurde 1996/97 durch die Herstellung einer freistehenden Stahlspundwand bzw. Hochwasserschutzwand mit beidseitiger Anschüttung und Bepflanzung sichergestellt. Der Abschnitt ist rd. 350 m lang.

Abschnitt Wyk (Lüttmarsch)
Abschnitt Wyk (Lüttmarsch)

Das bebaute Niederungsgebiet Lüttmarsch wurde bis 1996/97 durch einen Wall mit einer Kronenhöhe von NHN+3,4 m bis NHN+4,7 m vor häufiger Überflutung geschützt, wobei die Kronenhöhe unterhalb des maßgebenden Sturmflutwasserstandes von NHN+4,9 m lag, so dass zusätzliche Maßnahmen getroffen werden mussten. Der Hochwasserschutz des Niederungsgebietes Lüttmarsch (von Stat. 52+760-51+525) wurde 1996/97 durch die Herstellung einer freistehenden Stahlspundwand bzw. Hochwasserschutzwand mit beidseitiger Anschüttung und Bepflanzung sichergestellt (ALW Husum 1995). Die Kronenhöhe wurde von Station 52+760 - 52+684 auf NHN+5,5 m, von Station 52+684 - 52+408 auf NHN+6,0 m und von Station 52+408 - 51+525 auf NHN+6,5 m festgelegt, wobei der Wellenauflauf enthalten ist.

In diesem Abschnitt befinden sich 2Stöpen, wobei eine davon ausschließlich für Fußgänger benutzt werden kann. In der Nähe des Wellenbades befindet sich ein Auslaufbauwerk, das die Lüttmarsch entwässern kann. Das makanteste Gebäude in diesem Abschnitt ist das Wellenbad (Aqua Wyk).

Zur Küstensicherung sind Buhnen errichtet worden. Zur Küstensicherung sind wiederholt Sandaufspülungen durchgeführt worden.

Stöpe in der Hochwasserschutzmauer Lüttmarsch
Stöpe in der Hochwasserschutzmauer Lüttmarsch
Wellenbad in Wyk auf Föhr (Aqua Wyk)
Wellenbad in Wyk auf Föhr (Aqua Wyk)

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