KIEL. Auch in diesem Jahr rufen der Bund, die Länder, der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund zur Teilnahme am inzwischen 8. Tag der Städtebauförderung auf. An diesem Tag können sich die Menschen erneut deutschlandweit über Inhalte, Ziele und Maßnahmen der Städtebauförderung informieren und sich beteiligen.
"Mit den Mitteln der Städtebauförderung sind in den vergangenen Jahrzehnten beeindruckende Projekte in Schleswig-Holstein umgesetzt worden. Es ist sehr gut, dass die Gemeinden an diesem Tag ihre Projekte präsentieren. Denn die Projekte verändern und verbessern das Gesicht der Städte und Gemeinden nachhaltig zum Wohle der Menschen vor Ort
", so Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack.
Das Ziel dieses Tages ist auch, neben der Vorstellung der positiven Wirkungen der Städtebauförderung, besonderes Engagement zu würdigen und zur Mitwirkung anzuregen. Es sind mehr als 24 Veranstaltungen in 12 schleswig-holsteinischen Städten und Gemeinden am Tag der Städtebauförderung 2023 geplant: in Bad Oldesloe, Bad Segeberg, Bornhöved, Brunsbüttel, Eckernförde, Elmshorn, Eutin, Flensburg, Glückstadt, Itzehoe, Kiel und Trappenkamp.
Innenstaatssekretär Jörg Sibbel ist am Samstag bei der feierlichen Eröffnung des WestTors in Bad Segeberg vor Ort. Mit rund 700.000 Euro Städtebauförderungsmitteln ist der Bereich Theodor-Storm-Straße/Hamburger Straße umfangreich umgestaltet worden:
"Durch gemeinsame Anstrengungen ist ein eher unscheinbarer Kreuzungsbereich zu einem tollen und einladenden städtischen Platz umgestaltet worden. Die Stufenanlage und die Bepflanzung laden zum Verweilen ein. Das Projekt zeigt eindrucksvoll das zentrale Ziel der Städtebauförderung: Städtebauförderung verbessert in unseren Orten die Lebensbedingungen für die Menschen spürbar
", so der Staatssekretär.
Allgemeine Informationen zum Tag der Städtebauförderung gibt es hier: Start (tag-der-staedtebaufoerderung.de)
Mehr Informationen zur Städtebauförderung finden Sie unter: schleswig-holstein.de/staedtebaufoerderung
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