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Schleswig-Holstein

Innenministerin Sütterlin-Waack dankt Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten für ihren Einsatz in der Silvesternacht

Letzte Aktualisierung: 01.01.2025

KIEL. Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack zieht insgesamt ein positives Fazit der Silvesternacht. Die sehr große Mehrheit der Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner habe den Jahreswechsel zwar ausgelassen, aber angemessen gefeiert. Die Polizei hat insgesamt 712 Einsätze verzeichnet.

"Ich wünsche allen Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteinen einen guten Start ins neue Jahr und danke allen Frauen und Männern von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten, die für uns in der Silvesternacht im Einsatz waren. Sie haben, wie in den Vorjahren auch, viel zu tun gehabt und schnell und umsichtig reagiert. Das Konzept unserer Landespolizei mit einem verstärkten Personaleinsatz, gerade in erwarteten Schwerpunktbereichen, ist aufgegangen", sagte die Ministerin.

Sie verurteilte allerdings das Verhalten von zwei größeren Gruppen in Kiel und Lübeck, die den Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdiensten zeitweise behindert hatten und dabei zum Teil auch mit Feuerwerkskörpern auf die Einsatzkräfte zielten. Die Polizei musste mit einer starken Präsenz einschreiten.

"So ein Verhalten ist rücksichtlos. In Kiel ging es um einen medizinischen Notfall. Dass die Rettungskräfte dabei behindert wurden, einer verletzten Person zu helfen, ist nicht akzeptabel."

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr und zwei der Polizei in der Silvesternacht verletzt, wobei die Kräfte der Polizei bei einem Einsatz im Kreis Stormarn nur leicht verletzt wurden und im Dienst bleiben konnten. Ihnen allen wünscht die Ministerin eine baldige Genesung und gute Besserung.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Tim Radtke / Jana Hämmer / Dörte Mattschull | Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport | Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel | Tel: 0431 988-3007 / -3337 / -2792 | | Das Ministerium finden Sie im Internet unter schleswig-holstein.de/innenministerium.

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