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Schleswig-Holstein

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Ostsee-Jugendmediencamp

40 Jugendliche aus Norwegen, Finnland, Estland, Lettland, Polen, Ukraine und Schleswig-Holstein nehmen am 21. Ostsee-Jugendmediencamp in Rendsburg teil. In 11 Tagen erkunden sie mit dem Offenen Kanal SH Video, Audio und Multimedia. Das Camp stärkt Kreativität, Medienkompetenz, Sprachen und interkulturellen Austausch. Veranstalter sind Landesjugendring und Offener Kanal, gefördert vom Land.

Quelle:: © Sozialministerium
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Kraft tanken in Kriegszeiten

Zum 4. Mal lädt der Jugendverband Neumünster Jugendliche aus Novovolynsk zum "Ukraine Camp" nach Lenste ein. Zwei Wochen lang erleben sie Erholung, Basteln, Sport, Kanu-Touren und Freizeitparkbesuche. Jugendstaatssekretär Johannes Albig und Generalkonsulin Iryna Tybinka besuchten das Camp. Das Projekt zeigt gelebte Hilfsbereitschaft, Ehrenamt und interkulturellen Austausch.

Quelle:: © Sozialministerium
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So funktioniert Inklusion auf Sylt!

Bei einem Sylt-Besuch informierte sich Inklusion-Staatssekretär Johannes Albig über die Wohn- und Betreuungsprojekte der Lebenshilfe Sylt. Die Angebote richten sich an Menschen mit Behinderungen von der Insel und reichen von gefördertem Wohnraum bis zu begleiteten Wohngemeinschaften im Projekt 22+. Ziel: Schrittweise mehr Eigenständigkeit und echte Inklusion.

Quelle:: © Sozialministerium
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Sozialpolitik auf der Insel!

Sozialstaatssekretär Johannes Albig übergab im Jugendgästehaus Pidder-Lüng in Hörnum einen Förderbescheid. Insgesamt unterstützt das Land die Modernisierung mit rund 470.000 €, um die Einrichtung fit für die Zukunft zu machen. Jugendfreizeiten stärken Freundschaften, Erfahrungen und Entwicklung. Betreiber ist die Gesellschaft für Jugendeinrichtungen e.V., die weitere Häuser und Zeltplätze führt.

Quelle:: © Sozialministerium
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Seit 40 Jahren setzt sich das Frauennetzwerk SH für die berufliche Gleichstellung von Frauen* in Schleswig-Holstein ein.

Zu diesem Jubiläum hat das Frauennetzwerk alle Unterstützer*innen, Beteiligte und Weggefährt*innen aus den letzten 40 Jahren eingeladen, um mit ihnen zusammen zu feiern. Gleichstellungs-Staatssekretärin Silke Schiller-Tobies durfte mit dabei sein und die Veranstaltung mit einem Grußwort eröffnen.

Quelle:: © Sozialministerium
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Glitzer statt Queerphobie

Im Rahmen der bundesweiten "Nie wieder still" Kampagne waren am Wochenende 7000 Menschen in Kiel auf der Straße, um für mehr Sichtbarkeit und gegen Diskriminierung zu demonstrieren. Die Landesregierung setzt sich weiterhin für queerfreundliche Strukturen in allen Bereichen ein und dankt CSD Kiel für die gelungene Veranstaltung.

Quelle:: © Sozailministerium
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Kids in Bewegung

Mehr als 2000 Kinder aus 20 Kitas und 57 Schulen erwandelten den Sport- und Begegnungspark Gaarden am 11. Juli in einen Ort voller Spiel, Spaß und Begegnung für Kinder zwischen 2 und 12 Jahren. Sozialstaatssekretär Johannes Albig durfte den Aktivtag mit eröffnen und auch gleich selbst einige Sportarten ausprobieren.

Quelle:: © Sozialministerium
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30 Jahre Hempels

Das sind drei Jahrzehnte Engagement, Mitmenschlichkeit, Solidarität und unermüdlicher Einsatz für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Gestern fand in der Kieler Nikolaikirche die Jubiläumsfeier und Eröffnung der Ausstellung "Menschen wie wir - 30 Jahre HEMPELS" statt, die auf zwölf Tafeln Fotos und Lebensgeschichten von Menschen, die HEMPELS prägten und prägen, zeigt.

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Mehr-Chancen-Konferenz

Menschen mit Behinderungen gehören in die Mitte der Arbeitswelt. Darum haben wir die Mehr-Chancen-Konferenzen für mehr Inklusion gestartet. Die dritte fand gestern an der FH Kiel mit Sozialstaatssekretär Johannes Albig sowie Vertreter*innen von Verbänden, Wirtschaft, Wissenschaft und Betroffenen statt.

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Besuch des St. Antoniushaus in Kiel

Jeder Mensch ist von Bedeutung: Unter dem Motto setzen sich beim Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Kiel 180 Mitarbeitende sowie viele Ehrenamtliche jeden Tag dafür ein, Menschen in besonderen Notlagen zu helfen. Diese Woche besuchte Johannes Albig das St. Antoniushaus in Kiel, tauschte sich mit dem Vorstand und Mitarbeitenden aus und dankte allen Beteiligten für ihr Engagement.

Quelle:: © Sozialministerium

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