ITZEHOE/ KELLINGHUSEN. Gesundheitsminister Heiner Garg besucht heute (30.1.) die Gemeinschaftsschule Kellinghusen und macht sich ein Bild von der „Woche der Wiederbelebung“
. Das Klinikum Itzehoe führt die „Woche der Wiederbelebung“
gemeinsam mit der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) durch. Knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums sowie der RKiSH zeigen rund 1500 Schülern aus weiterführenden Schulen im Kreis Steinburg, wie Reanimation funktioniert.
Gesundheitsminister Heiner Garg: „Jeder kann mit den eigenen Händen Leben retten. Denn Ersthelfer sind das erste und oft entscheidende Glied der Rettungskette. Der frühzeitige Beginn einer Herzdruckmassage erhöht im Notfall die Überlebenschance um ein Vielfaches. Schülerinnen und Schüler, die sich mit dieser sicherlich selten vorkommenden Extremsituation vertraut machen, wissen im Ernstfall besser, was zu tun ist. Herzlichen Dank für das vorbildliche Engagement!“
Fachleute des Klinikums Itzehoe bestätigen: Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen, jederzeit: bei einem Unfall, auf dem Fußballplatz, am Arbeitsplatz oder zuhause. Je schneller mit der Wiederbelebung begonnen wird, desto höher ist die Überlebens-Chance.
Doch nur wenige Menschen werden im entscheidenden Moment wirklich aktiv. Deshalb könne nicht früh genug damit begonnen werden, Laien mit Wiederbelebungsmaßnahmen vertraut zu machen.
Medien sind vom Klinikum Itzehoe zum Besuch von Gesundheitsminister Garg bei der teilnehmenden Schule ebenfalls herzlich eingeladen:
Heute, Mittwoch, 30. Januar, ab 12 Uhr
in der Gemeinschaftsschule Kellinghusen, Danziger Str. 40 in 25548 Kellinghusen.
Ansprechpartnerin: Katrin Götz, Pressesprecherin Klinikum Itzehoe
Tel.: +49 4821 772-3114; k.goetz@kh-itzehoe.de
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