Der Landespräventionsrat (LPR) analysiert die Entwicklung und Ursachen der Kriminalität, berät die Landesregierung in kriminalpolitischen Fragen und vermittelt wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen. Als Teil des LPR bündelt das Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein (LDZ) Maßnahmen zur Extremismusprävention und zur Demokratieförderung.
Der Landespräventionsrat mit dem Landesdemokratiezentrum vernetzt und fördert staatliche und nichtstaatliche Organisationen, Institutionen und Einrichtungen, die sich damit befassen, Kriminalitätsursachen zu reduzieren, Extremismus präventiv entgegenwirken und intervenieren und Demokratie fördern. Er unterstützt zum Beispiel Projekte zum Gewalt- und Opferschutz oder zur Wertevermittlung und informiert auf Präventionstagen, Regionalkonferenzen oder Fachtagen über aktuelle Themen und Entwicklungen. Der Landespräventionsrat erarbeitet Analysen, Stellungnahmen, Berichte und Handlungsempfehlungen zu diversen Schwerpunkten.
Der Landespräventionsrat ist im Innenministerium angebunden, wobei er im ressortübergreifenden Auftrag präventiv handelt. Den organisatorischen Rahmen dazu bilden die Kommission, die Geschäftsführung und die Arbeitsgruppen. Die Kommission setzt sich aus den Ministerinnen und Ministern für Inneres, Justiz, Bildung und Soziales des Landes Schleswig-Holstein zusammen. An den Landespräventionsrat ist das Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein angebunden, das die Ressourcen der Bundes- und Landesprogramme in den Bereichen Extremismusprävention und -intervention sowie Demokratieförderung bündelt.
In Schleswig-Holstein klären Sicherheitsberaterinnen und -berater ältere Menschen über die Tricks und Maschen von Betrügern auf. Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack hat ihnen nun dafür gedankt.
Mit der Zeitumstellung wird es am kommenden Wochenende noch früher dunkel, und Gelegenheit macht Diebe. Wie man sich vor einem Einbruch schützen kann, darüber informiert die Polizei nun wieder verstärkt.
Miteinander leben, voneinander lernen und gemeinsam an unserer Gesellschaft arbeiten: Darum ging es bei der Demokratiekonferenz des Landes in Neumünster.
Das Land stellt in diesem Jahr knapp 800.000 Euro zur Verfügung, damit die Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner ihr Zuhause besser gegen Einbruch schützen können.
Rund 100 Fachleute und haupt- und ehrenamtlich Engagierte haben sich auf dem Schleswig-Holsteinischen Präventionstag in Lübeck über Gewalt unter Kindern und Jugendlichen in der Kommune ausgetauscht.
Im vergangenen Jahr endeten fast die Hälfte aller Wohnungseinbrüche in Schleswig-Holstein beim Versuch. Damit das mindestens so bleibt, informiert die Polizei derzeit, wie man sich schützen kann.
Die Landesregierung hat das Förderprogramm für einen besseren Einbruchschutz bis Ende des Jahres verlängert und lässt den Antragstellenden mehr Zeit für die Umsetzung
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