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Schleswig-Holstein

Kompetenzzentrum gegen geschlechtsspezifische Gewalt

Das Kompetenzzentrum gegen geschlechtsspezifische Gewalt ist ein zentrales Instrument zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Schleswig-Holstein.

Letzte Aktualisierung: 30.06.2025

Unter Beteiligung der professionellen Facheinrichtungen bündelt und vernetzt das Kompetenzzentrum vorhandene und neue Expertise im Land und schafft ein stärkeres Bewusstsein für Ursachen und Folgen struktureller Gewalt gegen Mädchen und Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Der Fokus liegt insbesondere im gewaltpräventiven Bereich. Hier werden bisher zwei konkrete Maßnahmen gefördert: „Prävio - Prävention in Organisation“ und „Netzwerk OMÄGA“ – Für eine Gesellschaft ohne Männergewalt.

Aber auch die Themen Sicherheit und Schutz vor (weiterer) Gewalt werden im Kompetenzzentrum berücksichtigt (z.B. Hochrisikomanagement). Darüber hinaus wird die interdisziplinäre Netzwerkarbeit fortlaufend ausgebaut.

Auch die Vergabe wissenschaftlicher Forschungsaufträge zur Erforschung der Ursachen geschlechtsspezifischer Gewalt und zur Verbesserung der Datenlage wird im Rahmen des Kompetenzzentrums gegen geschlechtsspezifische Gewalt geprüft.

Abbildung der Säulen des Kompetenzzentrums gegen geschlechtsspezifische Gewalt
Stuktur des Kompetenzzentrums gegen geschlechtsspezifische Gewalt

Kontakt

Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung

Adolf-Westphal-Str. 4, 24143 Kiel

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Kompetenzzentrum geschlechtsspezifische Gewalt